Zwei Schritte nach vorn für deinen digitalen Wandel - So gehst du gestärkt aus der Krise hervor
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Viele Unternehmen haben während der Pandemie einen digitalen Sprung gewagt – doch jetzt drohen Krieg und Energiekrise zur Bremse zu werden. Unternehmen müssen Initiative ergreifen und dürfen nicht auf politische Rettung warten.
Dieses Thema hat unser CEO Fabian J. Fischer in einem Gastbeitrag in der Wirtschaftswoche aufgegriffen. Dort gibt er außerdem konkrete Empfehlungen, wie Unternehmen jetzt reagieren können und sollten, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern. Die wichtigsten Informationen findest du hier zusammengefasst auf dem Etribes Blog.
26. Oktober 2022 / Fabian J. Fischer
Digitalisierung? Viel zu kleine Schritte - es wird Zeit für einen digitalen Wandel
Als es im Frühjahr 2020 in den ersten Corona-Lockdown ging, herrschte Unsicherheit. Nichts war vorhersehbar. Doch schnell wurden neue Lösungen und Regeln für unser Zusammenleben entwickelt – und viele davon waren digital: Wenn die Menschen das Haus nicht verlassen können, bestellen sie ihren Einkauf online nach Hause. Wenn das Wartezimmer beim Arzt zu unsicher ist, lassen sie sich per Telemedizin versorgen. Und wenn alle Kollegen nach Hause geschickt werden, halten sie Meetings per Videokonferenz ab. Fest steht: Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung beschleunigt.
2022 bietet durch Krieg, Lieferketten- und Finanz-Problemen eine noch extremere Situation für unser Zusammenleben aber auch für die Weltwirtschaft. Nahezu jeder Mensch und jedes Unternehmen werden in ihrem Handeln maßgeblich beeinflusst. Und gleichzeitig bekommen sie alle die Möglichkeit, mit Mut nach vorn zu gehen und aus der Pandemie die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Diese Entwicklung hat unser CEO Fabian J. Fischer auch in einem aktuellen Kommentar in der Wirtschaftswoche beschrieben. Dort gibt er außerdem eine klare Empfehlung ab: Unternehmen sind gefragt Lösungen zu finden und in den digitalen Wandel zu investieren.
„Statt den stationären Handel einfach in einen Onlineshop zu verlagern (Digitalisierung), braucht es nun komplett neue, digitale Geschäftsmodelle (digitaler Wandel).” sagt Fabian in der Wirtschaftswoche. „Jeder Euro, den Unternehmen jetzt beispielsweise in Corporate Ventures und damit weitgehend eigenständige, digitale Geschäftsmodelle investieren, wird sich in den kommenden Jahren des Aufschwungs zigfach rentieren.” ergänzt er außerdem in einem weiterführenden Beitrag auf seinem LinkedIn Account.
Die Unternehmen, die kein Budget für den digitalen Wandel freigeben, verlieren. Es geht nicht um weniger, als zu überleben. Jedes Unternehmen muss jetzt anstelle von einem Schritt zurück, zwei nach vorn gehen und so überleben.
Hier lang zum vollständigen Beitrag
Unser CEO Fabian J. Fischer hat als Gastautor in der Wirtschaftswoche über das Thema Digitaler Wandel geschrieben. Der Beitrag „Eine Krise allein bringt noch keinen digitalen Wandel“ diente als primäre inhaltliche Quelle für diesen Blogbeitrag.